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Die Gefahren veralteter Technologie: Stillstand gefährdet die Resilienz von gemeinnützigen Organisationen

von  März 13, 2024 | 4 Minuten Lesezeit

Im heutigen schnelllebigen technologischen Umfeld ist die Bedeutung moderner Systeme wichtiger denn je. Gemeinnützige Organisationen sind zwar für ihr soziales Engagement und ihren Beitrag zur Gemeinschaft bekannt, doch viele verlassen sich immer noch auf veraltete Technologien. Das Festhalten an diesen Systemen birgt jedoch erhebliche Risiken für die Widerstandsfähigkeit der Organisation. Es ist an der Zeit, die wahren Kosten des Nichtstuns zu bedenken. 

Ineffizienz und eingeschränkte Produktivität 

Veraltete Technologien, die sich oft durch veraltete Hardware und Software auszeichnen, können die Effizienz und Produktivität einer Organisation beeinträchtigen. Diese Systeme werden in der Regel nicht mehr unterstützt oder erhalten nur minimale Updates, was zu langsamen Prozessen, häufigen Abstürzen und zeitaufwendigen Problemumgehungen führt. Gemeinnützige Organisationen müssen erhebliche Ressourcen und Arbeitskräfte für die Verwaltung und Wartung dieser veralteten Systeme aufwenden, wodurch wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit von ihrer eigentlichen Aufgabe abgelenkt wird. Diese Ineffizienz kann den Fortschritt hemmen und die Fähigkeit der Organisation behindern, sich an neue Herausforderungen anzupassen und effektiv zu reagieren. 

Sicherheitslücken 

Eines der größten Risiken im Zusammenhang mit veralteter Technologie ist die Anfälligkeit für Cyber-Bedrohungen. Veraltete Software und nicht unterstützte Systeme verfügen nicht über wichtige Sicherheitspatches, wodurch Organisationen anfälliger für böswillige Angriffe und Datenlecks werden. Gemeinnützige Organisationen, die oft mit sensiblen Daten von Spendern und anderen vertraulichen Informationen arbeiten, müssen der Cybersicherheit Priorität einräumen, um das Vertrauen ihrer Stakeholder und ihren Ruf zu schützen. Ein Sicherheitsverstoß aufgrund veralteter Technologie kann schwerwiegende Folgen haben, darunter rechtliche Konsequenzen, finanzielle Verluste und Schäden an der Glaubwürdigkeit der Organisation. 

Eingeschränkte Integration und Zusammenarbeit 

Legacy-Systeme sind in der Regel isoliert und lassen sich nicht einfach mit modernen Tools und Plattformen integrieren. Diese Isolierung behindert eine effektive Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen zwischen Abteilungen oder externen Partnern. In einem digitalen Zeitalter, in dem nahtlose Zusammenarbeit für den Erfolg von gemeinnützigen Organisationen unerlässlich ist, schränkt das Festhalten an veralteter Technologie deren Fähigkeit ein, innovative Lösungen zu nutzen und effizient mit Stakeholdern zusammenzuarbeiten. Durch die Einführung moderner Systeme können gemeinnützige Organisationen ihre Abläufe optimieren, die Zusammenarbeit fördern und ihre allgemeine Effektivität steigern. 

 

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Schwierigkeiten bei der Gewinnung und Bindung von Talenten 

Auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt fühlen sich Top-Talente oft zu Organisationen hingezogen, die moderne Technologien und ein digital fortschrittliches Arbeitsumfeld bieten. Gemeinnützige Organisationen, die sich auf veraltete Systeme verlassen, haben möglicherweise Schwierigkeiten, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, die es vorziehen, mit aktuellen Tools und Technologien zu arbeiten. Darüber hinaus können talentierte Mitarbeitende, die zu gemeinnützigen Organisationen wechseln, durch den Mangel an technologischer Infrastruktur frustriert und desillusioniert werden, was letztendlich zu einer höheren Fluktuationsrate führt. Die Einführung moderner Technologien zieht nicht nur qualifizierte Fachkräfte an und bindet sie, sondern steigert auch die Fähigkeiten der Organisation und die Innovationskraft. 

Verpasste Chancen für Innovation und Wachstum 

Veraltete Technologien hindern gemeinnützige Organisationen daran, innovative Lösungen zu nutzen, die ihr Wachstum fördern und ihre Wirkung verstärken können. Durch das Festhalten an veralteten Systemen verpassen Organisationen die potenziellen Vorteile neuer Technologien wie Cloud Computing, Datenanalyse und Automatisierung. Diese Tools können die betriebliche Effizienz steigern, Prozesse rationalisieren und wertvolle Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung liefern. Die digitale Transformation ermöglicht es gemeinnützigen Organisationen, neue Chancen zu nutzen, sich an veränderte Umstände anzupassen und ihre Aufgaben effektiver zu erfüllen. 

 

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Warum ist das wichtig? 

Gemeinnützige Organisationen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und der Förderung positiver Veränderungen. Das Festhalten an veralteter Technologie schränkt jedoch ihre Fähigkeit ein, in einer zunehmend digitalen Welt widerstandsfähig zu bleiben. Um die Effizienz der Organisation zu steigern, die Datensicherheit zu gewährleisten, die Zusammenarbeit zu fördern, Talente zu gewinnen und Chancen für Wachstum und Innovation zu nutzen, müssen gemeinnützige Organisationen Cloud-Lösungen nutzen. Es ist an der Zeit, zu handeln. Durch Investitionen in die digitale Transformation können sich diese Organisationen für die Zukunft positionieren, ihre Wirkung verstärken und die komplexen Herausforderungen von heute und morgen effektiv angehen. 

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